Manfred Nüscheler, Tel. (+41)-31-3525240, Fax. (+41)-31-3521755, E-Mail: m-nuescheler@datacomm.ch

Von 1984-94 war ich und ab 2000 bin ich im Universitätssport Bern als Radsport-Trainingsleiter tätig (Mit Ausweis). Am Institut für Sport und Sportwissenschaft und am Physikalischen Institut der Universität Bern hielt ich Vorträge über die Themen Schnelligkeitstraining und Leistung im Radsport.

Für die Zeitschriften Magglingen (Rollenrennen 3/91, Drehzahl 7/92, Forum Sportwissenschaft: Aeroposition 7/95), MOVE NEWS (Tour de France 14/96, Stundenweltrekord 17/96), VELO (Stundenweltrekord, 9/94, 1/95, Leistungsanalyse: Mailand-San Remo 3/96) und Body In Shape/IN FORM (Trainingsplanung 3/97, So gut fahren Sie Rad 2/98) habe ich Artikel verfasst. Für Move News (23/97) berechnete ich den Zeitgewinn beim Fahren mit dem 5,7 kg-Velo gegenüber einem konventionellen Rennrad. Die Wieler Revue (19-20/94), der BLICK (25.10.1994) und Experten von deutschen Sporthochschulen (Trainerakademie Köln: "Praktische Trainingssteuerung unter Berücksichtigung leistungsdiagnostischer Erkenntnisse im Radsport" von Wolfgang Bauerheim, November 1997) beriefen sich auf meine Leistungsberechnungen über den Stundenweltrekord und über Bergankünfte wie La Plagne, Hautacam und Alpe d'Huez. Am 16.9.1999 erklärte Prof. Dr. Hans Hoppeler auf dem Bundesplatz in Bern, dass 530 Watt (6,8 Watt/kg) eine realistische Dauer-Leistung (45 min) für Miguel Indurain (78 kg) sei. ( Meine Berechnung von "La Plagne", TDF 1995.).

Am 6.3.2000 gratulierte mir Prof. Dr. med. Georg Neumann vom IAT Leipzig zu meinen Leistungsberechnungen und meinem Radsprint-Talent. In der "DEUTSCHEN ZEITSCHRIFT FüR SPORTMEDIZIN" Nr. 5 (2000) erschien der Artikel "Physiologische Grundlagen der Radsports" von Prof. Dr. med. Georg Neumann (Institut für angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig/IAT) mit Hinweisen und Quellen zu meinen Leistungsberechnungen, meinen Radsprint-Rekorden und "Der Rollensprinter" (CH) Nr. 149, H. 11, 1999. In der Schweizerischen Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie (Chefredaktor: Prof. Dr. med. Bernard Marti) erschien in der Nummer 3/2000 mein Artikel Energieverbrauch und Fettverbrennung auf dem Velo. Seit 1988 gebe ich die Zeitung Der Rollensprinter heraus. (218 Ausgaben. Schweiz. Landesbibliothek, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern).

Mit Hans Schürmann habe ich 1980 das Spielbuch "So gewinnt man Mühle", 128 Seiten, über 5000 verkaufte Exemplare, ISBN 3-473-43039-0, im Ravensburger Verlag herausgegeben und damit die moderne Mühlespiel-Strategie begründet (Tagblatt 11.8.1998. Alle Hersteller von guten Mühle-Computer-Programmen, kannten unser Buch). Von 1979-81 gewann ich 23 Mühleturniere im Mühlespiel Verein Bern und im Schachclub Gurten in Serie, ohne eine Partie zu verlieren (Berner Rundschau 18.10.1993). Bei einem Mühle-Simultanwettkampf gegen 20 Gegner auf dem Bärenplatz in Bern habe ich 19 Partien gewonnen und einmal unentschieden gespielt (DER BUND 13.7.1981). Von 1979-81 war ich Weltmeister im Mühlespiel (WMD-Urkunde). Vom Welt-Mühlespiel-Dachverband (WMD) wurde ich zum Grossmeister ernannt. (DER BUND 11.2.1994). Von 1994-98 erzielte ich 81 Siege und 9 Remis in 90 Partien gegen die 7 weltbesten Mühlespiel-PC-Programme: (Computer-Schach und Spiele 5/98.) Am 3.9.1994 habe ich den Mühlespiel-Roboter des Technoramas in Winterthur mit 6:0 geschlagen. (Fast alle Spieler verlieren gegen dieses Mühle-Programm). Am 30.9.1994 erzielte ich gegen das Mühlespiel-Programm der ETH Zürich (Datenbank mit allen 9 Milliarden nach Spielreglement möglichen, nicht symmetrischen Mühlespiel-Stellungen) in 10 Partien 2 Siege und 8 Remis. Am 22.3.1999 besiegte ich Adrian Wenger, den Welt- und Europameister von 1996, in einer Internet-Mühlepartie und am 25.9.1999 gewann ich gegen den dreifachen Mühlespiel-EM Alain Flury. Als Schachspieler erzielte ich 4 Remis gegen die Schweizermeister GM Lucas Brunner (15.2.1995, Hotel Bellevue, Bern) und Jules Ehrat (Neue Zürcher Zeitung 2.2.1974, 24.8.1974, 7.3.1975) im Simultan- und Fernschach. 1998-2000 besiegte ich den Computer-Schachweltmeister Fritz mehrmals (Gurtenläufer 1/98, Computer-Schach und Spiele 5/98 & 4/99). In der Schachwoche Nr. 47/99, vom 26.11.1999, erschien mein Artikel: Wie gewinnt man gegen Fritz 5.32 oder ein anderes PC-Schach-programm mit 2 meiner Gewinnpartien gegen Fritz 5.32. Im Internet habe ich Leader-Positionen in 2 Schach- und 6 Mühle-Rankings herausgespielt:

Im Ski-Toto der Zeitung SPORT (7.2.1995) gewann ich mit einem taktischen Aussenseitertip ein Kilo Gold.

1990 gewann ich in "POSSIBLE...?", einer Sendung des Belgischen (RTBF, 8.4.1990) und des Westschweizer TV (TSR, 3.6.1990. Präsentation: Lolita Morena) einen 500 Meter-Rollensprint gegen Olympiasieger Pascal Richard in 17,04 Sekunden(Vmit: 106 km/h, Vmax: 125 km/h, Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h: 1,7 Sekunden, Reaktionszeit: 0,12 Sekunden- so schnell wie Ben Johnson. VELO 5/90). Am 23.4.1996 schrieb Daniel Hostettler im SPORT auf Seite 11 - Dagegen weiss man, dass kaum einer aus dem "Stillstand" so explosiv beschleunigen kann wie Pascal Richard. (Die echten Radsportexperten, welche diesen Rollensprint gegen Pascal Richard gesehen und mit moderner Videotechnik analysiert haben, wissen wie schwer es ist, gegen mich zu gewinnen.) - Zuvor hatte ich auf der Radrolle die Weltmeister Urs Freuler (1983 und 1987, jeweils über 1000 m, TOUR 3/88) und Bruno Risi (1987, 500 m, VELOPLUS aktuell 1999) bezwungen. Seit 1979 habe ich über 80 Radrollen-, Veloergometer-, Ruderergometer- und Schienenvelo-Rennen gewonnen (200, 500 und 1000 m, zum Teil mit über 1000 Teilnehmern) und dabei nicht nur 30 Radstars, sondern auch die stärksten Spezialisten geschlagen. An der Velo-Ausstellung 1989 in Zürich gewann ich dank einem 1000-Meter-Rollensprint ein Rennvelo Eddy Merckx-Campagnolo im Wert von über Fr. 3000.- Am 28.10.1995 gewann ich einen 30-Sekunden-Test auf dem Veloergometer im Gym-Fit-Club in Bern mit 400 m Vorsprung (36%) vor einem Schweizer Meister im Hürdenlauf. Am 8.11.1996 besiegte ich in einem 200 Meter-Ruderergometer-Rennen in Schönbühl die Olympiasieger Michael und Markus Gier (BODY IN SHAPE 3/97). Am 21.3.1997 gewann ich das MOVE-Ergometer-Velorennen (87,4 km/h - am 20.3.1997 im Training sogar 100,5 km/h - auf dem Cateye-Ciclosimulator mit Windrad-, Magnet- und Rollenbremse: Fahrt-Widerstand fast wie auf der Velobahn) an der "Alle gegen MANFRED-Party" in Bern. Dieses Rennen wurde in MOVE NEWS (4-7/97) und im Internet ausgeschrieben. Vom 6-8.3.1998 gewann ich das Rollenrennen an der VELO' 98 Messe in Bern vor über 100 Konkurrenten (BZ 11.3.1998).

Am 24.10.1998 erklärte der Nationaltrainer Wolfram Lindner in einem Artikel in der Berner Zeitung (Seite 20) meine sportlichen Leistungen seien "Weltklasse". Meine Fähigkeiten im Bereich der Tretkadenz und der Kraft seien auch heute noch aussergewöhnlich. Wenn man mein Talent rechtzeitig anerkannt hätte, wären Sprint-Medaillen an Weltmeisterschaften und der Olympiade möglich gewesen.

Am 28.9.1991 erzeugte ich in der TV-Sendung Supertreffer (Kurt Felix) auf einem Velogenerator die Energie, dass sich 100 Mann rasieren konnten (STROM 4/91). In dieser Show wollte kein Radprofi als Vegleichsfahrer auftreten. Als Radsprinter bin ich auch in den TV-Sendungen Big Box Club (20.2.1991) und Traumpaar (Raymond Fein, 7.9.1992) aufgetreten. Geplant sind Auftritte in "Wetten dass...?" und der "Guinness Rekord Show".. Am 16.11.1996 + 29.8.1998 war ich beim Velo-MOVE-RADIO sowie am 24.10.1998 bei Radio Extra-Be zum Interview. 1984 gewann ich die Berner Meisterschaft im 1000 m-Rollensprint in Schönbühl und 1988 den Weltmeistertitel in Mailand. Auf der Strasse gewann ich 1983 die Meisterschaft des Cyclist-Club Bern, 1986 die Swiss-Velo-Handicap-Goldmedaille, 1987 die Unimeisterschaften im Einzelzeitfahren und 1993 einen Bergsprint gegen einen Citroen 2CV am Schanzenstutz in Bern. (Thuner Tagblatt 25.10.96).

Am 9.3.1990 stellte ich in Bern einen Maximal-Tretfrequenz-Weltrekord auf. Mit 271 U/min verbesserte ich den Weltrekord (265 U/min, TOUR 7/94, S.71) von Jens Glücklich. Am 13.5.1991 erreichte ich 1020 Watt = 1,4 PS im 60-Sekunden-Radsprint. (Guinness Buch 1999, Seite 158). Am 22.3.1995 erreichte ich im Berner Kursaal eine maximale Radsprint-Leistung von 2378 Watt = 3,3 PS. Bei diesem Weltrekord wollte niemand als Vergleichsfahrer antreten. (Guinness Buch 1997, Seite 24 und 1999, Seite 158. "Was Manfred Nüscheler bisher im eigenen Land verwehrt blieb, steht nun endlich schwarz auf weiss im "Guinness Buch der Rekorde": die Anerkennung seiner aussergewöhnlichen Sprintleistungsfähigkeit." BODY IN SHAPE 3/97, Seite 40)

Diverse Leistungstests und eine Bergsprint-Leistungsanalyse (Vmax: 64,9 km/h bei 4,5% Steigung am 30.5.1996) haben ebenfalls ergeben, dass meine maximale Sprint-Leistung über 2000 Watt beträgt. Am 11.11.1997 erreichte ich auf dem CYCLUS 2 AVANTRONIC Recordtrainer (Richter Ergometer; Messgenauigkeit: +- 2%, +- 10 Watt, MOVE NEWS 2/98) 3164 Watt = 4,3 PS während einer Pedalumdrehung. (PC-Ausdruck lieferbar. Bei diesem Gerät half ich bei der Entwicklung mit.). Auf dem CYCLUS 2 legte ich 500 Meter in 14,36 Sekunden und 1000 Meter in 32,48 Sekunden zurück. (Guinness Buch 1999, Seite 159 und Guinness Buch 2000, Seite 228)

Am 24.10.1998 stellte ich mit 160,4 km/h (Uebersetzung 54x11) im Schaufenster der Firma LOEB in Bern auf der Minoura-Radrolle einen Geschwindigkeitsrekord auf. (Guinness Buch 2000, Seite 228).Gemäss MOVE NEWS 21/98 habe ich mit diesem Rekord einen Meilenstein gesetzt.

Aber auch dieser Rekord konnte noch verbessert werden. Am 16.09.2000 übertraf ich zum "Tag der offenen Tür" im Forum der Bollwerkstadt, Bollwerk 35, CH-3011 Bern den Rekord erneut: Mit der Uebersetzung 54x11 (10,49 m/Umdr.) erreichte ich 164,1 km/h was einer Drehzahl von 261 U/min entspricht. Trotz dieser grossen Uebersetzung erreichte ich fast meine maximale Drehzahl (284 U/min während 1 Sekunden, 269 U/min während 5 Sekunden).

Der Rekord wurde auf einem UCI-konformen Spitzen-Rennvelo der Marke Moser-Campagnolo mit Stahlrahmen aufgestellt. (Radsport Moser, Rehhagstrasse 15, 3018 Bern, Tel: 031/991 84 88). Benutzt wurde eine Minoura-Radrolle.

Dank eines Spezialtrainings: "Schnelligkeit, Technik und Koordination" erreichte ich wieder mein Topniveau. Die Konkurrent/innen erreichten zwischen 85 km/h (135 U/min) und 141,2 km/h (225 U/min). - In den letzten 21 Jahren habe ich mehr als 80 Wettkämpfe - zum Teil mit über 1000 Teilnehmern - auf der Radrolle, auf dem Velo- und dem Ruder-Ergometer gewonnen und dabei 30 Weltklassesportler und Schweizer Meister besiegt. Zudem realisierte ich 4 TV-Auftritte.

Gegenwärtig bin ich auf der Suche nach einem Sponsor und einem stabilen Velo.


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